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So. 22.06.2014 – Sa. 12.07.2014 | 24. Siwan 5774
Israel-Tage im Gasteig
Die Israeltage im Gasteig laden zu einem kurzweiligen Dialog mit hochkarätigen Vertretern aus Politik, Kultur und Geschichte Israels. Sie geben Gelegenheit zur Information aus erster Hand.
Israel fasziniert: Allein 2013 reisten 250 000 Deutsche in das Land, besuchten die Heiligen Stätten von Christen und Juden, bewunderten die Schönheiten der Natur und machten Badeurlaub am Meer.
Gleichzeitig polarisiert Israel mehr als andere Staaten des Nahen Ostens – der Konflikt mit den Palästinensern sorgt für eine äußerst kontroverse Berichterstattung in deutschen Medien.
Programm:
So, 22.6.14, 19 bis 22 Uhr
Adir Steiner/ Zoharit Shorek: „Anders leben und lieben im Nahen Osten: Geschichte, Gegenwart und Perspektive einer sexuellen Revolution“
Mi, 25.06.14, 19 bis 22 Uhr
Sharon Maimon: „Sumo-Ringer im Heiligen Land“
So, 6.7.14, 15.30 bis 17.45 Uhr
Einat Wilf: „Israel – auf alle Tage ein jüdischer Staat?“
So, 6.07.14, 18 bis 21 Uhr
Michael Yochai: „Wie viel Wahrheit ist möglich? Der Nahost-Konflikt zwischen Propaganda, Mythen und Fakten“
Sa, 12.07.14 16 bis 18.45 Uhr
Ulrich Sahm: „Geächtet, vertrieben, verfolgt: Das Schicksal der Christen im Nahen Osten seit 1990“
Sa, 12.07.14 18.30 bis 22 Uhr
Tilman Tarach: „Israel – Störenfried in Nahost?“
Das Programm als PDF-Download erhalten Sie hier.
Veranstaltungsort: Gasteig München, Rosenheimer Straße 5, 81667 München, Vortragssaal der Bibliothek
Eine Veranstaltung der Initiative Jachad Zur Förderung des Engagements gegen Antisemitismus.
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Unterstützt von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V., Arbeitsgemeinschaft München.
Eventuelle Programmänderungen: www.jachad-ev.de.
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November 2025 | Cheschwan-Kislew
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786
Kultur
„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr
Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller
Moderation: Shahrzad Osterer (BR)
Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de
