Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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Mo. 06.02.2017 | 10. Schwat 5777

Beginn 18:00

Benefiz-Auktion ausgewählter Werke – Max Mannheimer als Maler

In Zusammenarbeit mit dem Auktionshaus NEUMEISTER, dem Jüdischen Museum München und dem Verein LEOPOLIS Humanitäre Hilfe für die Ukraine e.V.

© Heike Bogenberger

Max Mannheimer, sel. A. © Heike Bogenberger

Der Reinerlös kommt dem Verein LEOPOLIS (Hungerhilfe für Lemberger Juden) zugute.

Auktion:
Montag, 6. Februar 2017
18:00 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr)
Jüdisches Museum München
St.-Jakobs-Platz 16, 80331 München

Auktionatoren:
Christian Ude, Altbürgermeister und
Katrin Stoll, geschäftsführende Gesellschafterin des Auktionshauses NEUMEISTER

Einführung:
Dr. Gottfried Knapp, Kunstkritiker bei der Süddeutschen Zeitung

Vorbesichtigungszeiten und -ort:

  • 1.2.2017 9:00-17:00 Uhr
  • 2.2.2017 9:00-19:00 Uhr
  • 3.2.2017 9:00-17:00 Uhr

NEUMEISTER Münchener Kunstauktionshaus
Barer Straße 37, 80799 München

Mehr Informationen zu den einzelnen Losen finden Sie unter www.neumeister.com/mannheimer

Schriftliche Gebote vorab senden Sie bitte bis 6.2.2017, 12 Uhr per Email an info@neumeister.com oder per Fax +49 (0)89 23 17 10-55.

Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen bitten wir Sie, rechtzeitig vor Ort zu sein.

Die Veranstaltung beginnt pünktlich um 18:00 Uhr.

Die Aushändigung der ersteigerten Objekte erfolgt noch am Auktionsabend nach Bezahlung (aus organisatorischen Gründen sind Barzahlungen willkommen).

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Aktuelle Veranstaltungen


Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786

Kultur

„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner

Beginn 19:00

Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr

Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer

Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »

So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786

Kultur

„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann

Beginn 18:00

Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr

Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)

Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »

Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786

Kultur

„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller

Beginn 19:00

Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr

Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller

Moderation: Shahrzad Osterer (BR)

Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »

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Kontakt
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München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de