Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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27. September 2011

Viel fliegen und Gutes tun

Israels nationale Fluglinie EL AL stellt im Rahmen ihres Vielfliegerprogramms Matmid Club die neue Wohltätigkeitsinitiative GlobaLY vor – eine Wortschöpfung aus dem englischen Begriff „globally“ und dem EL AL IATA Airlinecode „LY“. GlobaLY wendet sich an Vielflieger, die außerhalb Israels leben und zielt darauf ab, ein noch engeres Gefühl der Zugehörigkeit zu Israel und EL AL Israel Airlines zu schaffen.
EL AL leistet dafür jedes Jahr – auf eigene Kosten – eine Geldspende im Gegenwert von fünf Prozent der von Matmid Clubmitgliedern gesammelten Punkte. Diese kommt drei karitativen, israelischen Projekten zugute:

  • In Zusammenarbeit mit „Birthright Israel“ werden junge Diasporajuden nach Israel gebracht, um ihnen ein erstes Kennenlernen des Staates und seiner Bewohner zu ermöglichen.
  • Alleinstehende Soldaten der israelischen Streitkräfte werden in Kooperation mit der Vereinigung „Association for the Wellbeing of Israelûs Soldiers“ zu ihren Familien geflogen.
  • Kindern, die an einer lebensbedrohlichen Krankheit leiden, wird gemeinsam mit der israelischen Stiftung „Make-a-Wish“ ein Wunsch erfüllt.

Alle Mitglieder des EL AL Matmid Club erhalten im Zuge der GlobaLY Initiative eine neue, speziell entworfene Clubkarte, welche die israelische Nationalflagge und den Namen des Vielfliegers trägt. Darüber hinaus informiert EL AL seine
Vielflieger über die gespendeten Punkte.

Mitglied werden lohnt sich

Es lohnt sich, jetzt Mitglied im EL AL Vielfliegerprogramm zu werden und die Initiative zu unterstützen.

Anlässlich der Einführung von GlobaLY bietet EL AL bis zum 31.12.2011 die Möglichkeit, sich kostenfrei für den Matmid Club zu registrieren, unter app.elal.co.il.

„EL AL ist stolz darauf, Israels nationale Fluglinie zu sein. Als Carrier, der tausende von Juden nach Israel befördert hat, ist es uns ein großes Anliegen, mittels GlobaLY die Bande zwischen Israel, Juden und Unterstützern des Staates Israel auch zukünftig weiter zu stärken“, so Elyezer Shkedy, CEO von EL AL Israel Airlines.

Weitere Informationen unter elal.de. Oder besuchen Sie EL AL auf youtube.com.

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Oktober 2025 | Tischri-Cheschwan | « »

Aktuelle Veranstaltungen


So. 12.10.2025 | 20. Tischri 5786

Kultur

„Sputnik“: Lesung und Gespräch mit Christian Berkel

Beginn 17:00

Buchpräsentation
Sonntag, 12. Oktober 2025, 17 Uhr

Moderation: Günter Keil

Am 4. Oktober 1957 erreichen die ersten Satelliten die Erdumlaufbahn. Kurz darauf erblickt in Westberlin Sputnik das Licht der Welt. Er wächst auf zwischen den Geschichten seiner Mutter Sala und den Büchern seines Vaters Otto. Eine wichtige Lebensstation wird Paris, wo er nicht nur zur Schule geht, sondern Theater und Varieté für sich entdeckt. Die Rückkehr nach Deutschland fällt in eine Umbruchszeit auch der Theaterwelt der 70er Jahre. Eine wilde Phase des Experimentierens bricht an, bis Sputnik wie so viele vom Mauerfall 1989 überrollt wird. Und zu ahnen beginnt, wer er ist, oder zumindest, wer er sein könnte. In seinem dritten Roman begibt sich Christian Berkel erneut auf eine sehr persönliche Spurensuche, die bis in eine erschreckend veränderte Gegenwart führt. Weiterlesen »

Sa. 18.10.2025 | 26. Tischri 5786

Kultur

26. Lange Nacht der Museen in München

Beginn 20:30

Vortrag und Konzert
Beitrag der IKG München und Oberbayern zur Langen Nacht

Samstag, 18. Oktober 2025, 20:30–23:00 Uhr

Auf einen Blick:

Vorträge (je 30 Minuten)

  • 20:30 Uhr: Dr. Elisabeth Rees-Dessauer
  • 21:45 Uhr: Ellen Presser

21:00 und 22:15 Uhr: Konzert des Synagogenchors unter Leitung von David Rees (je 30 Minuten), Begleitung am Piano: Luisa Pertsovska Weiterlesen »

Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786

Kultur

Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“

Beginn 19:00

Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr

Moderation: Ellen Presser

Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »

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