Wenn Sie an einem G*ttesdienst in der Ohel-Jakob-Synagoge teilnehmen möchten,
bitten wir Sie, das Formular auszufüllen (bitte nur in lateinischer Schrift und für jeden Besucher separat) und zusammen mit folgenden Unterlagen:
- einen Nachweis der Religionszugehörigkeit bzw. der Mitgliedschaft in einer jüdischen Gemeinde (sofern vorhanden)
- Scan bzw. Foto Ihres Passes oder Personalausweises
an die E-Mail-Adresse tfila@ikg-m.de zu senden.
__________________________________
If you would like to join the prayer service at the Ohel-Jakob-Synagogue, please complete the form (please only in Latin script and separately for each visitor) and send it along with the following documents:
- Proof of religious affiliation or membership in a Jewish community (if applicable)
- Scan of your passport or ID card
to the email address tfila@ikg-m.de
VeranstaltungenÜberblick »
Oktober 2025 | Tischri-Cheschwan
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Aktuelle Veranstaltungen
Sa. 18.10.2025 | 26. Tischri 5786
Kultur
26. Lange Nacht der Museen in München
Beginn 20:30Vortrag und Konzert
Beitrag der IKG München und Oberbayern zur Langen Nacht
Samstag, 18. Oktober 2025, 20:30–23:00 Uhr
Auf einen Blick:
Vorträge (je 30 Minuten)
- 20:30 Uhr: Dr. Elisabeth Rees-Dessauer
- 21:45 Uhr: Ellen Presser
21:00 und 22:15 Uhr: Konzert des Synagogenchors unter Leitung von David Rees (je 30 Minuten), Begleitung am Piano: Luisa Pertsovska Weiterlesen »
Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786
Kultur
Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr
Moderation: Ellen Presser
Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »

Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
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