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Sa. 12.04.2014 | 12. Nissan 5774
Beginn 6:00TV-Tipp: Start des innovativen Web-Projekts „24h Jerusalem“
90 Protagonisten, 70 Filmteams, ein einzigartiges Projekt: Auf 24hjerusalem.tv beginnt am 19. März der Countdown zur 24-stündigen Echtzeitdokumentation.
24h Jerusalem erzählt einen Tag im Leben dieser magischen und widersprüchlichen Stadt. Das 24-stündige TV-Programm lässt die Zuschauer und User am Alltag ihrer Bewohner teilhaben und lädt ein, ihnen zu folgen. 24 Stunden lang, am 12. April, von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr morgens am darauffolgenden Tag. 24h Jerusalem ist nicht nur ein formatsprengendes, dokumentarisches TV-Programm, sondern zugleich eine ganze Welt, in die man eintauchen kann. Bereits am 19. März startet im Internet der Countdown zu diesem besonderen TV- und Web-Ereignis.
Volker Heise, Projektregisseur von 24h Jerusalem, gibt dabei in seinem Videotagebuch exklusive Einblicke in die Produktion des außergewöhnlichen Programms. Er spricht über die fast unüberwindbaren Schwierigkeiten bei den Vorbereitungen zum Dreh in dieser von historischen und aktuellen Konflikten zerrissenen Stadt: „Solange wir noch nicht alles im Kasten haben, hängt über unseren Köpfen ein richtiges Damoklesschwert… wir müssen mit Risiken, Lügen und Verleumdungen fertig werden“. Seine meist spontan mit der Handkamera gefilmten Videos kommentiert er selbst.
Vorab sind darüber hinaus Ausschnitte aus dem 24-stündigen Programm zu sehen. Zwölf thematische Videos mit spannenden Szenen aus 24h Jerusalem werden in dieser Zeit online gestellt. Außerdem wird erklärt, wie einfach am Sendetag die Synchronisation zwischen TV- und Zweitbildschirm erfolgt, um die Zuschauer für das Second Screen-Erlebnis am Sendetag vorzubereiten. Denn während die Zuschauer am Sendetag das TV-Programm entdecken und sukzessive miterleben, was es bedeutet in Jerusalem zuhause zu sein, ermöglichen die Second Screen-Inhalte das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Dadurch wird der Alltag in Jerusalem noch authentischer erlebbar und gibt dem dokumentarischen TV-Erlebnis eine neue, interaktive Dimension.
ARTE und der bayerische Rundfunk übertragen die 24-stündige EchtzeitDokumentation am Samstag, den 12. April 2014 ab 6.00 Uhr
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Oktober 2025 | Tischri-Cheschwan
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Aktuelle Veranstaltungen
So. 12.10.2025 | 20. Tischri 5786
Kultur
„Sputnik“: Lesung und Gespräch mit Christian Berkel
Beginn 17:00Buchpräsentation
Sonntag, 12. Oktober 2025, 17 Uhr
Moderation: Günter Keil
Am 4. Oktober 1957 erreichen die ersten Satelliten die Erdumlaufbahn. Kurz darauf erblickt in Westberlin Sputnik das Licht der Welt. Er wächst auf zwischen den Geschichten seiner Mutter Sala und den Büchern seines Vaters Otto. Eine wichtige Lebensstation wird Paris, wo er nicht nur zur Schule geht, sondern Theater und Varieté für sich entdeckt. Die Rückkehr nach Deutschland fällt in eine Umbruchszeit auch der Theaterwelt der 70er Jahre. Eine wilde Phase des Experimentierens bricht an, bis Sputnik wie so viele vom Mauerfall 1989 überrollt wird. Und zu ahnen beginnt, wer er ist, oder zumindest, wer er sein könnte. In seinem dritten Roman begibt sich Christian Berkel erneut auf eine sehr persönliche Spurensuche, die bis in eine erschreckend veränderte Gegenwart führt. Weiterlesen »
Sa. 18.10.2025 | 26. Tischri 5786
Kultur
26. Lange Nacht der Museen in München
Beginn 20:30Vortrag und Konzert
Beitrag der IKG München und Oberbayern zur Langen Nacht
Samstag, 18. Oktober 2025, 20:30–23:00 Uhr
Auf einen Blick:
Vorträge (je 30 Minuten)
- 20:30 Uhr: Dr. Elisabeth Rees-Dessauer
- 21:45 Uhr: Ellen Presser
21:00 und 22:15 Uhr: Konzert des Synagogenchors unter Leitung von David Rees (je 30 Minuten), Begleitung am Piano: Luisa Pertsovska Weiterlesen »
Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786
Kultur
Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr
Moderation: Ellen Presser
Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »

Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
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