Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Veranstaltungen

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Do. 04.07.2013 | 26. Tamusz 5773

Beginn 19:00

Die Todesmärsche in den Dokumenten des International Tracing Service Bad Arolsen

Einladung zur Ausstellungseröffnung. Flyer

Die Todesmärsche gelten als das letzte organisierte Massenverbrechen des nationalsozialistischen Deutschland. Kreuz und quer trieben die SS und andere Wachleute Häftlinge aus Konzentrationsund Vernichtungslagern oder Gefängnissen in den letzten Monaten des Krieges auf diesen Räumungstransporten vor sich her. Ein Großteil der Ortsbevölkerungen wurde Zeuge dieses Verbrechens.

Tausende Häftlinge überlebten die Todesmärsche nicht.

Die Todesmärsche in den Dokumenten des International Tracing Service (ITS) Bad Arolsen

Begrüßung
Nina Ritz Leiterin Max Mannheimer Studienzentrum

„Das Verhalten der Wachmannschaft war unerträglich“
Eine Einführung in die Ausstellung
Dr. Susanne Urban
Bereichsleiterin Forschung und Bildung ITS Kuratorin der Ausstellung

Ausstellung 4. 7. bis 27. 10. 2013 (außer 26. 7. bis 11. 8.)

Max Mannheimer Studienzentrum
Internationales Jugendgästehaus Dachau
Rosswachtstr. 15
D-85221 Dachau
phone +49 8131 617710
fax +49 8131 617719
E-Mail: bildung@mmsz-dachau.de
www.mmsz-dachau.de
www.facebook.de/mmsz.dachau

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Oktober 2025 | Tischri-Cheschwan | « »

Aktuelle Veranstaltungen


Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786

Kultur

NEUER TERMIN FOLGT – Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“

Beginn 19:00

Dieser Termin muss auf Bitten von Hr. Kapitelman leider kurzfristig verschoben werden. Ein neuer Termin wird schnellstmöglich bekannt gegeben!

Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr

Moderation: Ellen Presser

Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »

So. 09.11.2025 | 18. Cheschwan 5786

Arbeitsgruppe "Gedenken an den 9. November 1938"

Jeder Mensch hat einen Namen: Gedenken zum 9. November

Beginn 18:00

Sonntag, 9. November 2025, 18 Uhr
Saal des Alten Rathauses, Marienplatz 15, 80331 München

Zum Gedenken an den 87. Jahrestag der so genannten „Reichskristallnacht“ vom 9. November 1938

Die Anmeldung ist bis zum 5. November 2025 auf der Seite des NS-Dokumentationszentrum möglich.*

Die Gedenkveranstaltung wird per Livestream übertragen auf https://www.youtube.com/nsdoku und www.gedenken9nov38.de/live. Weiterlesen »

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