Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Veranstaltungen

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Mo. 15.10.2012 | 29. Tischri 5773

Beginn 19:30

ISRAEL SYMPHONY ORCHESTRA ASHDOD

Symphony Jazz mit Leonid Ptashka, seinem russisch-israelischen Ensemble und dem Sänger Roy Young im Rahmen der „Montags-Konzerte“ im Münchner Künstlerhaus.

Leonid Ptashka – Dirigent
Roy Young – Gesang
Tal Atar – Saxophon
Yevgeny Maitrovsky – Drums
Valerie Lipetz – Bassgitarre

Kammerensemble des Ashdod Symphony Orchestra

Gegründet 1992, hat das Ashdod Symphony Orchestra heute einen exzellenten Ruf. Ihm gehören aus der ehemaligen Sowjetunion ausgewanderte talentierte junge wie auch erfahrene Musiker an. Neben seiner Abo-Reihe in Ashdod gastiert es in zahlreichen europäischen Kulturmetropolen.

Roy Young, geboren in Jamaika und aufgewachsen in London, lebt seit den 70er-Jahren in Israel und ist mit seiner tiefen, samtweichen Stimme einer der bedeutendsten Soul-, R&B- und Jazzsänger, der bei allen großen Festivals der Welt auftritt. Unter der Leitung des bereits bei den Sommernächten 2011 des Münchner Künstlerhauses erfolgreichen Jazzpianisten und Dirigenten Leonid Ptashka werden Symphony-Jazz-Werke u.a. wie „The Man I Love“, „Embraceable You“, „I Got Rhythm“, „Summertime“ oder „Suite to Mom“ by Ptashka aufgeführt.

Karten: 32 Euro, 29 Euro und 26 euro inkl. VVK-Gebühr
Schüler: 8 Euro, Studenten: 15 euro an der Abendkasse

www.muenchenticket.de, Tel.: 089 / 54 81 81 81

Münchner Künstlerhaus, Lenbachplatz 8, 80333 München
www.kuenstlerhaus-muc.de, Tel.: 089 / 59 91 84 – 14

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Aktuelle Veranstaltungen


Mi. 19.06.2024 | 13. Siwan 5784

Kultur

Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing, Immanuel Kant und die Erziehung des Menschengeschlechts

Beginn 19:00

Vortrag von R. Prof. emer. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik
Ein Beitrag der Reihe „Die Umkehr des Denkens. 300 Jahre Immanuel Kant“

Mittwoch, 19. Juni 2024, 19 Uhr

Anfang der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts erscheinen in dichter Folge drei grundlegende Texte: „Die Erziehung des Menschengeschlechts“ von Gotthold Ephraim Lessing (1780), „Jerusalem oder Religiöse Macht und Judentum“ von Moses Mendelssohn (1783) und „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ von Immanuel Kant (1784). Darin behandelt das Dreigestirn der deutschen Aufklärung das Problem des Fortschritts der Menschheit. Lessing ist davon überzeugt, Mendelssohn ist skeptisch, Kant formuliert die Bedingungen der Möglichkeit. Die Verfasser nehmen auch Bezug aufeinander und ihr kontroverses Gespräch ist für die Geschichtsphilosophie bis heute von grundlegender Bedeutung. Weiterlesen »

Mi. 26.06.2024 | 20. Siwan 5784

Kultur

„Was habe ich mit Juden gemeinsam?“ – Franz Kafkas Identitäten

Beginn 19:00

Reiner Stach in Zwiesprache mit Franz Kafka
Ein Beitrag zum 100. Todestag von Franz Kafka (1883 – 1924)

Mittwoch, 26. Juni 2024, 19 Uhr

Kafkas Werke beschreiben eine Welt, in der nichts verlässlich ist, in der sich Ordnung immerzu auflöst und das Vertrauteste plötzlich fremd werden kann. Wir wissen heute, dass dies keine Vision war, sondern gelebte Erfahrung. Kafka wuchs auf in einem Spannungsfeld zwischen Deutschen und Tschechen, zwischen orthodoxem, liberalem und zionistisch gesinntem Judentum, in dem die Frage der Identität fortwährend neu verhandelt wurde. Hinzu trat eine unglückliche familiäre Konstellation, die Kafka in die Rolle eines sozialen Zaungasts drängte. Gibt es überhaupt eine menschliche Gemeinschaft, so fragte er sich, zu der ich im tiefsten Sinn des Wortes „gehöre“? Weiterlesen »

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