Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Veranstaltungen EJKA

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Do. 19.07.2012 | 29. Tamusz 5772

Beginn 19:00

„Die Kleine Republik. – Aus dem Waisenhaus von Janusz Korczak“

Vortrag & Gespräch mit  S i e g f r i e d   S t e i g e r  

Veransatltung im Rahmen der Bildungsreihe „Jüdische Erziehung und Pädagogik“

Neben den wichtigsten biographischen Eckdaten wird es um Rechte und Pflichten im Waisenhaus gehen. Dabei soll auf scheinbare alltägliche Ereignisse aus Korczaks Haus verwiesen werden, die jedoch zentrale pädagogische Anliegen zur Sprache bringen und so als Folie zur Kinderreichts- und Erziehungsdiskussion dienen können.

Siegfried Steiger, geboren in Nittenau/Oberpfalz, Bayern; Studium der katholischen Theologie, Germanistik, Geschichte & Altphilologie; Gymnasiallehrer; Gründer und Leiter des Experimentellen Theaters Günzburg; Vorsitzender der Deutschen Korczak-Gesellschaft seit 2002; Herausgeber des Korczak-Bulletins für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Ort der Veranstaltung: Janusz Korczak Haus, Bayerstraße 1, 80335 München, 3. St.

Anmeldung erforderlich: Bis 18. Juli per E-Mail an info@ejka.org oder telefonisch unter 089/37946640.

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Mai 2024 | Nissan-Ijar | « »

Aktuelle Veranstaltungen


So. 05.05.2024 | 27. Nissan 5784

Kultur

Gedenke und erinnere zu Jom Haschoah: Die Pianistin von Theresienstadt

Beginn 17:00

Sonntag, 5. Mai 2024, 17 Uhr

Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager und Erew Jom Haschoah ein:

Abend zum Gedenken an Alice Herz-Sommer (1903-2014)

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Di. 07.05.2024 | 29. Nissan 5784

Kultur

„Aus der Ferne wirkt alles wie ein Wunder“: Jehuda Amichai (1924-2000) zum 100. Geburtstag

Beginn 19:00

Würdigung
Dienstag, 7. Mai 2024, 19 Uhr

Ein Abend mit Efrat Gal-Ed und Thomas Sparr
Moderation: Ellen Presser

»Ich bin ein Knoten, nicht zu lösen / gleich dem, den man ins Taschentuch knüpft, zur Erinnerung / an etwas. Ich weiß nicht, woran ich erinnern soll und wen, / damit er’s nicht vergisst.«
Jehuda Amichais Gedichte erinnern an die Universalität menschlicher Erfahrungen, ohne dabei ihren Ursprung – Amichais Auseinandersetzung mit der eigenen jüdischen Identität – zu überschreiben. Verfasst in einem Hebräisch der Alltagssprache, sind seine Gedichte verortet im individuellen sowie kollektiven Zeitgeschehen:

»Die Geschichte der Juden und die Geschichte der Welt / zerreiben mich zwischen sich […] Offen Verschlossen Offen. Das ist der ganze Mensch.« Weiterlesen »

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