Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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WIESO WESHALB WARUM – Chawruta

Samstag, den 7. Dezember 2013

Aus der Serie „Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentums“. Chawruta: Zwei Lernpartner diskutieren über einen Text und versuchen, ihn gemeinsam zu verstehen.Chawruta: Zwei Lernpartner diskutieren über einen Text und versuchen, ihn gemeinsam zu verstehen. Von Rabbiner Avraham Radbil, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 5.12.2013. Weiterlesen »

WIESO WESHALB WARUM – „Al HaNissim“

Freitag, den 29. November 2013

Aus der Serie „Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentums“. Das Gebet Al-HaNissim: »Diese Lichter zünden wir an ob der Wunder, Siege und allmächtigen Taten, die Du für unsere Vorfahren vollbracht hast …«. Von Noemi Berger, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 28.11.2013. Weiterlesen »

European College: Lilmod.org

Dienstag, den 28. Mai 2013

Jetzt in der Schweiz, in Deutschland, Russland und Israel. „LILMOD.ORG“ eröffnet die Türen seines virtuellen Campus. Entdecken Sie Ihr kreatives Potenzial – jüdische Kultur, Philosophie und Weltanschauung. Verbinden Sie sich mit der Kette des jüdischen Wissens, seien Sie Ihr eigener Designer, wählen Sie Ihren Lehrer, Ihren Kurs und Ihre Klassenkameraden. Nehmen Sie eine aktive Rolle ein in der „Revolution“, die man in der Welt des jüdischen Lernens erlebt, seien Sie Teil des globalen jüdischen Wissens. Weiterlesen »

Symbole: In den Farben des Tallit

Mittwoch, den 17. April 2013

Woher die blau-weiße Fahne Israels und das Wappen mit der Menora stammen. Von Gabriel H. Cohn, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 11.4.2013. Als Ben Gurion im Mai 1948 den jüdischen Staat proklamierte, waren alle gespannt, wie er wohl heißen werde. Man dachte an Jehuda, waren doch die überlebenden zwei Stämme aus dem Königreich Jehuda und der Staat Israel ein Staat der Juden. Andere erwogen Zion“ wegen der Verbindung des Staates mit der zionistischen Bewegung. Aber die Wahl fiel schließlich auf Israel. Weiterlesen »

Purim-Feier – „Indien-Abend“

Dienstag, den 12. Februar 2013

Purim-Feier unter dem Motto „Indien-Abend“

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Wieso Weshalb Warum – Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentums: „Schehechejanu“

Dienstag, den 15. Januar 2013

Von Chajm Guski, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 10.1.2013. „Wir müssen noch ‚Schehechejanu‘ sagen!“ – Bei besonderen Anlässen hat man das möglicherweise schon gehört. Oder während des Abendgebets von Jom Kippur. „Schehechejanu“, zu Deutsch „der uns am Leben erhalten hat“, ist die Bezeichnung einer Bracha, also eines Segensspruchs, für besondere Gelegenheiten, die im weitesten Sinne etwas mit Zeit zu tun haben. Weiterlesen »

Am 2. Dezember ist Limmud-Tag in München

Montag, den 19. November 2012

Limmud – Ein Tag des Miteinander und Voneinander Lernens, des Austauschs, des Zuhörens für Juden und an jüdischen Themen interessierte jeden Alters …

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UN machen Schutz von Christen zum Schwerpunkt

Montag, den 10. September 2012

Von Stefan Lange, dapd. Der Schutz verfolgter Christen in islamischen Ländern rückt bei den Vereinten Nationen stärker in den Mittelpunkt. Der zuständige UN-Sonderberichterstatter Heiner Bielefeldt will die Probleme von Menschen, die vom Islam zum Christentum wechselten, zum Schwerpunkt seines Jahresberichts machen, wie das Nachrichtenmagazin Focus am 9.9.2012 berichtete. Jahresberichte werden der Generalversammlung der Vereinten Nationen vorgelegt und dort geprüft. Ein Thema kann dadurch innerhalb der UN massiv an Bedeutung gewinnen. Weiterlesen »

Stillen Sie Ihren Wissensdurst – mit den Schiurim-Vorträgen des Rabbinates

Freitag, den 25. Mai 2012

Im Zuge des Schawuot-Festes, des Festes der Offenbarung der Thora, bietet das Rabbinat die folgenden, jeweils achtwochigen Vortragsreihen im Rahmen des Sommertrimesters an:

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Ein starkes Duo

Donnerstag, den 17. Mai 2012

Rabbiner Arie Folger und Kantor Moshe Fishel wurden im Amt begrüßt. Von Miryam Gümbel, Jüdische Allgemeine, 17.05.2012.  Es war ein feierlicher Abend, als Rabbiner Arie Folger und Kantor Moshe Fishel am 29. April in der Ohel-Jakob-Synagoge in ihr Amt eingeführt wurden. Dafür, dass dieser offizielle Akt erst sieben Monate nach seinem Amtsantritt stattfand, nannte Folger in seiner Rede auch gleich ein paar biblische Beispiele. So hatte unter anderem König David zwischen seiner Salbung und seiner Krönung lange Zeit, die er nutzte, um die Bedürfnisse seines Volkes kennenzulernen. Weiterlesen »

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