Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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Entzünden der Chanukka-Lichter auf dem St.-Jakobs-Platz

Sonntag, den 3. Dezember 2023

Donnerstag, 7. Dezember 2023, 17 Uhr
St.-Jakobs-Platz

Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern weist auch in diesem Jahr auf das feierliche und öffentliche Lichtzünden zu Chanukka von Chabad Lubawitsch hin. Weiterlesen »

3. Öffentliches Schofarblasen zu Rosch Haschana

Mittwoch, den 14. September 2022

Montag, 26. September 2022, ca. 13:15 Uhr

Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt in diesem Jahr erneut zum öffentlichen Blasen des Widderhorns (hebr. „Schofar“) anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes Rosch Haschana auf den St.-Jakobs-Platz ein. Weiterlesen »

Gebetszeiten zu Schawuot

Montag, den 25. Mai 2020

Zu Schawuot gelten folgende abweichende Gebetszeiten in der Hauptsynagoge Ohel Jakob:

  • Donnerstag, 28. Mai (Beginn 1. Tag Schawuot): Mincha 20:50 Uhr
  • Freitag, 29. Mai (1. Tag Schawuot): Schacharit 9 Uhr – kein Jiskor
  • Samstag, 30. Mai (2. Tag Schawuot): Schacharit 9 Uhr – Jiskor ca. 10:30 Uhr

Es gelten die bekannten Abstands- und Hygieneregeln sowie insbesondere der Leitfaden für Gebete in den Synagogen während der Corona-Pandemie der IKG. Die Teilnahme ist demgemäß nur nach vorheriger namentlicher Anmeldung möglich! Diese hat beim Rabbinat (Tel. (089)202400-221, E-Mail: rabbinat@ikg-m.de) zu erfolgen.

CER-Tagung: Die zwei Seiten des Internets

Freitag, den 10. Februar 2017

In der IKG-München sprach die Europäische Rabbinerkonferenz über digitale Herausforderungen. Von Helmut Reister, erschienen in der Jüdischen Allgemeinen, 9.2.2017. Höchstes Lob aus berufenem Munde durfte IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch beim Besuch von Rabbiner Pinchas Goldschmidt im Gemeindezentrum am Jakobsplatz entgegennehmen. Weiterlesen »

„Jude sein muss Spaß machen“

Donnerstag, den 11. August 2016

Marcus Schroll vermittelt den Jungen und Mädchen aus der IKG das Judentum. Von Helmut Reister, erschienen in der Jüdischen Allgemeinen vom 11.8.2016. Marcus Schroll hat ein ausgeprägtes Faible für Bücher. Um das zu erkennen, muss man über keine hellseherischen Fähigkeiten verfügen, ein Blick in sein Arbeitszimmer im vierten Stockwerk des Gemeindezentrums genügt. Weiterlesen »

Keduscha: „Seid heilig!“

Donnerstag, den 12. Mai 2016

Warum sich der Mensch nicht geistig verunreinigen soll. Von Rabbiner Israel Meir Levinger, erschienen in der Jüdischen Allgemeinen vom 12.5.2016. Der Wochenabschnitt 3. Buch Mose 19, 1–2  beginnt mit der Aufforderung an das Volk, G’tt in seinen Eigenschaften der Heiligkeit nachzuahmen. Es folgen eine große Anzahl verschiedener Gesetzesvorschriften, die dem versammelten Volk unter der Präambel der anzustrebenden Heiligkeit erläutert werden. Sie thematisieren die Bedeutung ethischer Grundwerte und beinhalten die Achtung vor dem Schöpfer und den Respekt vor unseren Mitmenschen. Weiterlesen »

Haus und Familie: Regionalschabbaton traditioneller Juden

Donnerstag, den 10. März 2016

Von Yakov Rosenberg, erschienen in der Jüdischen Allgemeinen, 10.3.2016. Mehr als 150 Young Professionals, Singles und junge Paare hatte das Thema „Bayit – Tempel, Häuser und Paläste – wie Juden leben, lieben, feiern und wie nicht“ im Februar zum Regionalschabbaton nach München gelockt. Gemeinsam feierten sie Schabbat und lernten sich bei Diskussionen und Workshops kennen. Eingeladen hatten die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG) und der Bund traditioneller Juden (BtJ). Weiterlesen »

Lernen über das Judentum: LILMOD, das einzigartige deutschsprachige Projekt ist online

Dienstag, den 1. April 2014

Das erste „Online-College“ für jüdisches Lernen namens „LILMOD“ basiert auf einer Video-Konferenz-Technologie und ermöglicht, sich jeweils für das Sommer- oder Wintersemester KOSTENLOS anzumelden und bequem, von zuhause aus abends an spannenden Kursen rund um alle jüdischen Themen teilzunehmen. Ein funktionierenden Computer und ein Mikrofon reichen aus, um im interaktiven Dialog mit den Dozenten und den Teilnehmern Wissen zu erwerben und seinen Horizont zu erweitern. Weiterlesen »

WIESO, WESHALB, WARUM – „Adon Olam“

Dienstag, den 7. Januar 2014

Aus der Serie „Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentums“. Wer regelmäßig in die Synagoge geht, hat zu „Adon Olam“ eine ganz eigene emotionale Verbindung. Von Chajm Guski, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 02.01.2014. Man hört, spricht oder singt das „Adon Olam“ (deutsch: „Herr der Welt“) zu Beginn des Morgengebets oder zum Abschluss des Schabbatgottesdienstes. Dort hat das Gebet, das zugleich auch Gedicht ist, seine volle Popularität erlangt – zumindest in Deutschland. Weiterlesen »

Die Synagoge als mentaler Fitnessclub

Donnerstag, den 2. Januar 2014

Wie eine »Gebets-Erzählung« auch nichtreligiöse Juden inspirieren kann. Der Gebetsleitfaden wirkt wie spirituelles Konditionstraining. Von  Rabbiner David Suissa, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 2.1.2014. Weiterlesen »

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